Am 4.2.2017 feierte Christian Sutter seinen 65. Geburtstag in der Zeche Zollverein. In Essen geboren, gehören er und seine Frau Sunhild zu den großen Förderern von Kultur und insbesondere Tanz in Essen. Christian Sutter gehört zu den Initiatoren des Essener „Kunstkäfig“ und der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Stiftung Zollverein e.V. Für sein Engagement wurde er mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt.
Anlässlich des Jubiläums waren Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, Freunde und Familie geladen. Das Ballett Dortmund, Aalto Ballett Essen und das Ballett Gelsenkirchen überraschten ihren Förderer mit eigens kreierten Tanzeinlagen. Anstelle von Geschenken wünschte sich der Jubilar Spenden für die Stiftung. Eine wunderbare Idee: 15.000 € sind inzwischen gespendet worden!
Wir danken herzlich allen Förderer*innen und Unterstützer*innen!
Bildquelle: privat 2017
Wir freuen uns, dass es am 23.3.2017 um 19:30 Uhr am Staatstheater Kassel wieder eine große Benefiz-Tanzgala zugunsten der Stiftung TANZ – Transition Zentrum Deutschland geben wird!
„Mit der nun bereits zum dritten Mal stattfindenden Benefiz-Tanzgala „Transition“ sind Tanz-Kompagnien aus ganz Deutschland zu Gast im Staatstheater Kassel. Freundinnen und Freunde des Balletts UND des Zeitgenössischen Tanzes kommen an diesem Abend gleichermaßen auf ihre Kosten. […] Das Land Hessen mit seiner vielfältigen Tanzlandschaft in öffentlicher und privater Trägerschaft unterstützt die Arbeit der Stiftung TANZ – Transition Zentrum Deutschland. Im Rahmen der nun bereits zum dritten Mal stattfindenden Tanzgala werden die Hessischen Tanz-Ensembles gemeinsam mit vielen Gästen im Staatstheater Kassel auf die Arbeit der Stiftung aufmerksam machen. Der Erlös aus den Eintrittskarten kommt vollständig der Stiftung zugute.“
Unser herzlichster Dank für diese großartige Unterstützung gilt Thomas Bockelmann (Intendant), Dr. Frank Depenheuer (Verwaltungsdirektor), Dr. Thorsten Teubl (stellvertretender Leiter des Tanztheaters und Tanztheaterdramaturg) und den Tänzer*innen des Staatsballetts Kassel sowie allen Tanzgästen der Gala: Staatsballett Berlin | Tanztheater des Staatstheaters Braunschweig | Das Ballett Chemnitz | Dresden Frankfurt Dance Company | Hessische Theaterakademie ZuKT | Tanztheater des Stadttheaters Gießen | Staatsballett Hannover | Tanztheater des Staatstheaters Kassel | Ballett des Theaters Ulm | Hessisches Staatsballett Wiesbaden-Darmstadt MIT Überraschungsgästen!
Karten von 17,00 bis 55,00 € (ermäßigt 15,00 bis 33,00 €) an der Theaterkasse, Tel. 0561 / 1094-222
(Studierende der Uni Kassel erhalten mit ihrem Kulturticket eine Woche vor der Gala Karten für 10 Euro!)
Vielen Dank für diese tolle Unterstützung und Ihnen allen sowie dem geschätzten Publikum einen wunderbaren gemeinsamen Abend!
Zitierte Quelle, abgerufen am 27.2.2017 um 15:00 Uhr:
www.staatstheater-kassel.de/3-b…
Weitere Infos zur Benefiz-Tanzgala „Transition“ sowie Tickets unter: ebenda
Bildquelle: Staatstheater Kassel 2017
Die Projektleiterin der Stiftung, Dipl.-Psych. Heike Scharpff wird am 20.3.2017 bei der ZAV-Künstlervermittlung Leipzig die Arbeit der Stiftung TANZ vorstellen und in verschiedene Aspekte des Themas Transition von Tänzer*innen einführen, u.a.: zum Selbstcoaching bei persönlicher Neuausrichtung / zum Umgang mit bürokratischen Hürden / zur Finanzierung der beruflichen Umorientierung.
Ergänzend dazu werden sich die Palucca-Hochschule Dresden und die campus naturalis GmbH mit Weiterbildungsangeboten vorstellen: So spricht Herr Prof. Fernando Coelho von der Palucca-Hochschule für Tanz in Dresden zum Master Tanzpädagogik (berufsbegleitend oder in Vollzeit). Die Palucca-Hochschule bietet ab August 2017 den ersten berufsbegleitenden Master Tanzpädagogik in Deutschland an.
Allgemeine Infos zum Studium vorab unter:
www.palucca.eu/de…
Herr Bjorn Kusche stellt das vielfältige therapeutische Weiterbildungsangebot der campus naturalis GmbH vor. Allgemeine Infos dazu unter: www.campusnaturalis.de/
Im Anschluss an den Info-Teil sind Einzelberatungen (à 45 Minuten) bei Heike Scharpff möglich. Die Beratungen sind kostenfrei und selbstverständlich vertraulich.
Interessierte Tänzer*innen melden sich bitte bei: info@stiftung-tanz.com
Montag, der 20.3.2017, 10:30 – 13:30 Uhr/ Einzelgespräche ab 14:15 Uhr
Ort: ZAV Künstlervermittlung Leipzig, Rosa-Luxemburg-Str.23, 04103 Leipzig
Vielen Dank an Dirk Elwert von der ZAV-Künstlervermittlung Leipzig für die organisatorische Unterstützung!
Adaptierte Textquelle: Heike Scharpff und Dirk Elwert (ZAV Leipzig) per Mail am 8.2.2017 um 15:51 Uhr
Die Jahresgruppen in Hamburg, München und Berlin sind inzwischen gestartet.
Für Tänzer*innen aus der Region Düsseldorf und NRW, die sich aktuell im Neuorientierungsprozess befinden und sich für diese Zeit eine begleitende Gruppe wünschen, wird eine weitere Gruppe eingerichtet.
In dieser Gruppe wird es um alle Fragen gehen, die in der Transition-Zeit auftauchen: Loslösung vom aktiven Tanz, Bewältigung der Trauer, Erkennen weiterer Potentiale, Entscheidungsfindung für einen neuen Weg, Umsetzung einer konkreten Idee.
Bei jedem Treffen wird es ein Gruppenthema und Zeit für das persönliche Anliegen geben. Die Begleitung durch die Gruppe wirkt unterstützend und ermutigend.
Die Idee für diese Jahresgruppe kommt von unseren französischen Kollegen, die dieses Format schon seit Jahren in Paris durchführen.
Leitung: Dagmar Regorsek (Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Coach für persönlich berufliche Entwicklung, Kooperation mit Stiftung Tanz seit 2011)
Struktur: 3 Treffen à 4 Stunden im Abstand von 4 Wochen Nachtreffen nach 8 Monaten
Zeitstruktur: 1. Treffen: 10.4.2017 // 2. Treffen: Mai 2017 // 3. Treffen: Juni 2017 // 4. Treffen: März 2018 (= Nachtreffen)
1. Treffen: 10.4.2017 / 14:00 – 18:00 Uhr / tanzhaus nrw e.V. / Studio 8 / Erkrather Straße 30 / 40233 Düsseldorf
Die Teilnahme für die komplette Jahresgruppe kostet für Tänzer*innen 50,00 €.
Bahn-Fahrtkosten von außerhalb können bis maximal 25,00 € (für Hin- & Rückfahrt) erstattet werden.
Die Anmeldungen laufen bereits. Interessent*innen für die Düsseldorfer Gruppe bitte melden unter: heike.scharpff@stiftung-tanz.com.
für Kunst-, Kultur- und Musikschaffende ALLER Fachrichtungen, also auch Bühnentänzer*innen mit Wohnsitz in Hamburg.
Bewerbungsfrist: 31.3.2017
Mit einem monatlichem Stipendium i.H. von bis zu 1.500,00 € und ca. 15 obligatorischen praxisorientierten Workshops wird der Aufbau einer selbständigen Existenz unterstützt. Folgende Wissensmodule werden ab Juli 2017 in ca. 15 ganztägigen Blöcken absolviert:
– Kommunikation und Präsentation
– Strategie / Projektmanagement / Zeitmanagement
– Versicherung / Steuer / Urheberrecht
Ziel = projektorientierte Kompetenzvermittlung für eine erfolgreiche Selbständigkeit
Bei Aussicht auf Projekterfolg und Bedarf der Stipendiat*innen: Unterstützung der Claussen-Simon-Stiftung mit einer einjährigen Anschlussfinanzierung bei der Projektrealisierung. Es kann auf Antrag – muss aber nicht – deshalb also zwei Förderphasen geben.
Bewerbung ausschließlich online unter:
www.unserenkuensten.de/sta…
Fragen und Antworten zum Förderprogramm “Unseren Künsten” hier:www.unserenkuensten.de/uns…
Wir danken Frau Hofmann von der Claussen-Simon-Stiftung für alle Auskünfte zu diesem Stipendium!
Info-Quelle für diesen Beitrag Telefonat und Mail vom 15.2.2017 mit/von Sarah Hofmann, Claussen-Simon-Stiftung sowie adaptierte Info-Quelle abgerufen am 15.2.2017 um 12:30:www.unserenkuensten.de/sta…
Das IOTPD Philippe Braunschweig Stipendium zu Ehren des Gründers Philippe Braunschweig richtet sich jährlich an professionelle Tänzer*innen, die eine internationale Karriere vorweisen können, aber in keinem der Länder, in denen sie/er getanzt haben, ein Anrecht auf Transition-Unterstützung erworben haben. Man sollte sich nur für das IOTPD-Stipendium bewerben, wenn man durch keine der Mitgliedsorganisationen unterstützt wird. Die Stiftung TANZ – Transition Zentrum Deutschland ist Mitglied der IOTPD.
Bewerbungsfrist: 30.4.2017
Mehr Informationen hier:
www.iotpd.org/IOT…
Adaptierte Info-Quelle, abgerufen am 22.2.2017 um 14:30: ebenda
Mithilfe des sogenannten Hamburger Modells können festangestellte und gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer*innen aller Berufe (!) nach einer längeren Krankheit von mindestens sechs Wochen schrittweise in den Beruf zurückkehren.
Die Dauer dieser Eingliederungsmaßnahme in das Arbeitsleben hängt vom Einzelfall ab und muss VORHER mit dem behandelndem Arzt, der Krankenkasse und dem Arbeitgeber abgestimmt werden. Die Initiative kann von den Arbeitnehmer*innen ausgehen. Der behandelnde Arzt entscheidet über das stundenweise Arbeitspensum, das in Schritten erhöht wird und geleistet werden kann. Die Krankschreibung besteht während des Hamburger Modells weiter, so dass Lohnersatzleistungen durch die Krankenkasse bezahlt werden.
Auch die Dauer des Hamburger Modells ist individuell geregelt, kann aber bis zu sechs Monate umfassen und bei Bedarf in Absprache mit Arzt und Krankenkasse bei dringendem Bedarf verlängert werden. Angestrebt wird, dass am Ende der Eingliederung wieder der ursprüngliche Arbeitsumfang (Zeit und Aufgaben) möglich ist.
Das Hamburger Modell eignet sich besonders für Tänzer*innen, die an schwerwiegenderen Verletzungen laborieren und schlecht abschätzen können, ob eine Berufsrückkehr Sinn machen würde. WICHTIG: Stellt sich im Laufe dieser Wiedereingliederungsmaßnahme heraus, dass eine Rückkehr leider nicht mehr möglich ist, können je nach Einzelfall mit der jeweiligen Krankenkasse, Rentenversicherung bzw. auch Arbeitsagentur gezielt Rehabilitationsmaßnahmen greifen und die Transition in Angriff genommen werden.
Weitere Infos unter:
www.betanet.de/bet…
Diese Infos erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für Details bitte an die Krankenkasse wenden bzw. den behandelnden Arzt UND den Arbeitgeber konkret ansprechen.
Vom 31. bis einschließlich 1.4.2017 findet beim Staatsballett Berlin das “Dance and Creative Wellness Forum” statt.
Der erste Veranstaltungstag am 31.3.2017 dient dem gegenseitigen Kennenlernen, fachlichen Austausch sowie der Venetzung. Der 1. April steht dann unter dem Motto “Dance & Creative Wellness Professional Development Day” und bietet allen interessierten Tänzer*innen verschiedene praxisorientierte Workshops an. Die Plätze dafür sind begrenzt, so dass baldige Anmeldung bei Andrew Greenwood empfohlen wird:andrew@danceandcreativewellness.com
Veranstalter ist die Dance & Creative Wellness Foundation in Kooperation mit tamed.
Ort: Staatsballett Berlin, Berlin, Richard-Wagner-Straße 10, 10585 Berlin
Adaptierte Info-Quelle und weitere Details hier:
danceandcreativewellness.com/201…
Bildquelle: DCW 2017
an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden (Beginn: Wintersemester 2017/18) haben begonnen.
Die Palucca-Hochschule bietet ab August 2017 den ersten berufsbegleitenden Master Tanzpädagogik in Deutschland an. “Die Studierenden entscheiden sich bei Aufnahme des Studiums für einen Schwerpunkt im Klassischen oder Zeitgenössischen/Modernen Tanz und eine Spezialisierung als BallettmeisterIn, TanzpädagogIn im professionellen Ausbildungsbereich oder TanzpädagogIn im Community Dance im Laienbereich. Der Master Studiengang Tanzpädagogik ist ein interdisziplinärer Studiengang. Es werden Kenntnisse in den Fachbereichen Pädagogik, Lehrpraxis, Lehrassistenz, Probenassistenz, Komposition sowie Tanz, Tanzgeschichte, Tanzmedizin und Psychologie erlangt.”
Das deutschsprachige Präsenzstudium dauert 2 Jahre. Das berufsbegleitende Studium ist ein dreijähriges Teilzeitstudium in englischer Sprache (120 ECTS).
Bewerbungsfrist für die Aufnahmeprüfungen: 30.6.2017 (Bewerbungsgebühr: 30,00 €)
Termine der Aufnahmeprüfungen: 10. u. 11.3.2017 / 7. u. 8.4.2017 / 19. u. 20.5.2017
Oder nach Vereinbarung.
Weitere Infos unter:
www.palucca.eu/de…
Adaptierte und zitierte (1) Info-Quelle, abgerufen am 22.2.2017 um 11:30 Uhr: ebenda
In der Zeit der Transition werden verschiedene intensive Gefühle ausgelöst. Ein zentrales Gefühl ist dabei die Trauer. Im Gefühl der Trauer drückt sich aus, dass wir etwas verloren haben, was für uns einen zentralen Wert dargestellt hat. Wenn wir uns dieser Emotion überlassen, dann setzt ein Prozess der Ablösung und der neuen Selbstfindung ein. Der für Trennungsphasen beschriebene Prozess kann auf die Tänzer*innen-Transition übertragen werden, da die Ablösung vom Tanz aus psychologischer Sicht starke Parallelen zur Trennung von einem Lebenspartner aufweist. In diesem Prozess verändert sich unsere Identität, vom Beziehungsselbst (in unserem Fall der Identifikation mit dem Tanz) zurück auf das individuelle Selbst (Wer bin ich ohne Tanz bzw. mit weniger Tanz?). Verena Kast beschreibt den Prozess der Trauer in vier Phasen:
In der ersten „Phase des Nicht-Wahrhaben-Wollens“ steht der Trauernde unter Schock. Die Trennung darf einfach nicht wahr sein. Die zweite „Phase des Aufbrechens“ ist von vielen Emotionen gekennzeichnet. Die Gefühle reichen von großer Trauer und Schmerz über Wut, Schuldgefühle, Zurück-haben-Wollen bis zum Bereuen bestimmter Karriere-Entwicklungen und Entscheidungen. Speziell in dieser Phase ist es für die erfolgreiche Trauerverarbeitung wichtig, den Gefühlen Raum zu geben und sie nicht zu verdrängen.
Dies führt in die dritte Phase, nach Verena Kast die „Phase des Suchens, Findens und sich-Trennens“. In dieser Phase sortiert sich der Trauernde neu. Es werden Geschichten über die wichtige gemeinsame Zeit erzählt. Wertvolle Aspekte werden integriert, von schmerzhaften Aspekten kann der Trauernde sich nun befreien. In der vierten „Phase des neuen Selbst- und Weltbezugs“ können sich die Menschen mit neuem Mut auf die Welt und das Leben einlassen. Wenn der Prozess durchgestanden ist, hat der Betreffende einen neuen Bezug zu sich selbst gefunden und einen wichtigen Entwicklungsschritt vollzogen. Trotzdem wird die Trauer auch in Zukunft immer mal wieder auftauchen und der Abschied in Kurzform zu durchlaufen sein, ausgelöst durch bestimmte Situationen oder Bilder („Trigger“). Dann jedoch wird der Schmerz geringer und der Trost schneller abrufbar sein.
Text von Heike Scharpff adaptiert bzw. zitiert aus „Trauer“ von Verena KAST: „Sterben, Tod und Trauer“, Hrg.: Johann-Christoph Student, Herder (2008)
Für alle Tänzer*innen in Transition eine Option, die:
– es abwechslungsreich und auch herausfordernd mögen
– kosmopolitisch denken
– sich mit Deutschland/EUropa identifizieren
– offen für fremde Sprachen und Kulturen sind
– mit oder ohne Familie im Ausland leben möchten/können
– und kein Problem damit haben, verbeamtet zu sein.
(deutsche Staatsbürgerschaft und fließende Deutschkenntnisse Voraussetzung, wobei eine zweite Muttersprache wie z.B. Russisch, Türkisch, Arabisch von Vorteil ist)
Der diplomatische Dienst des Auswärtigen Amtes sucht Beamt*innenanwärter*innen für den Mittleren Dienst! Vereinfacht gesagt, sind das die Menschen, die nach intensiver Ausbildung in den verschiedenen Abteilungen der deutschen Auslandsvertretungen, also in den Botschaften, arbeiten, z.B. als Kulturattaché. Wichtig zu wissen, dass man stets alle Abteilungen einer Auslandsvertretung durchläuft, also beispielsweise auch die Visa-Abteilung. Interesse an Verwaltung, Recht und Projektmanagement wird deshalb vorausgesetzt.
Die Auslandseinsätze nach erfolgreicher Ausbildung erfolgen im sogenannten weltweiten Rotationsprinzip, d.h. man wechselt nach ca. vier bis sechs Jahren den Einsatzort. Das Auswärtige Amt bemüht sich bei der Einsatzplanung private Belange zu berücksichtigen. Mitreisende Kinder und Jugendliche besuchen in der Regel die internationalen Deutschen Schulen im Gastland. Dort werden überwiegend nach dem thüringischen Lehrplan deutsche Schulabschlüsse erworben, die selbstverständlich in Deutschland und der EU anerkannt sind.
Die 24-monatige, bezahlte, praxisorientierte Vollzeit-Ausbildung mit intensiven Fremdsprachenmodulen an der Akademie des Auswärtigen Dienstes in Berlin (Tegel) hat einen exzellenten Ruf. Praktika in der Zentrale des Auswärtigen Amtes sowie an einer der weltweiten Auslandsvertretungen sind selbstverständlicher Bestandteil dieser Ausbildung.
WICHTIG: Keine Altersbegrenzung! siehe dazu unter Stichpunkt “Fragen & Antworten”:www.auswaertiges-amt.de/……
Nur Online-Bewerbungen vom 20.2. bis 15.3.2017 möglich! (nächste Runde: 2019)
Weitere Infos hier:
www.auswaertiges-amt.de/%u2…
Adaptierte Info-Quelle, abgerufen am 9.2.2017 um 20:15: ebenda
Frau Dagmar Linke, die Inhaberin der gleichnamigen Ballettschule möchte aus Altersgründen im Laufe des Jahres 2017/2018 ihre Ballettschule abgeben. Die Ballettschule ist seit 25 Jahren etabliert und fester Bestandteil des kulturellen Lebens am Ort geworden.
Bei Interesse bitte per Mail melden unter:
Eberhard.wolf@srf.ch / mobil unter: 0041 79 6403501
Infos zur Ballettschule unter: www.ballettschule-lincke.de/
Gerne stehen sowohl Frau Linke als auch Herr Wolf für alle Fragen zum geplanten Eigentümerwechsel persönlich zur Verfügung.
Auch Frau Karin Keitner, die Inhaberin der Tanzmode Gielow in München, möchte im Laufe des Jahres 2017 ihr gut laufendes Geschäft abgeben. Die Gründe dafür sind privater Natur.
Wer Interesse hat, dieses Geschäft mit breitem und doch spezifischen Angebot für Tänzer*innen jeden Alters weiterzuführen, meldet sich bitte bei Frau Keitner persönlich unter:
089 / 4 48 65 94 oder 0179 / 527 844 6
Gern steht die ehemalige Tänzerin ab 15.3. für alle Fragen zum Eigentümerwechsel zur Verfügung.
Weitere Details unter: www.tanzmode-gielow.de
Mit freundlichen Grüßen,
Sabrina Sadowska, Heike Scharpff und Andrea Thomas